Green
Skills 4 Entrepreneurship //
Entrepreneurial
Skills Towards a Greener and Circular Economy
Das Projekt „Green Skills 4 Entrepreneurship“ (GS4E) zielt darauf ab, die aktuellen Herausforderungen der Europäischen Union bei der Entwicklung einer nachhaltigen und grünen Wirtschaft anzugehen. Das Projekt möchte die Fähigkeiten und Kompetenzen von Unternehmerinnen und Unternehmern stärken, damit sie innovativ werden und den Übergang zu einer umweltfreundlicheren und zirkulären Wirtschaft vorantreiben können. GS4E wird innovative Materialien, Ressourcen und praktische Werkzeuge bereitstellen, um Unternehmer mit dem Wissen und den Fähigkeiten auszustatten, die erforderlich sind, um in der aufkommenden grünen Wirtschaft erfolgreich zu sein.
- Die Ziele des GS4E-Projekts lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Förderung des grünen Unternehmertums in Europa durch nachhaltige Geschäftspraktiken und Reduzierung der Umweltauswirkungen von Unternehmensaktivitäten.
- Bereitstellung der notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse für die Gründung und das Management nachhaltiger Unternehmen, einschließlich Geschäftsplanung, Management und Marketing.
- Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung unter Unternehmern, Unternehmensleitern und anderen Akteuren im Bereich der grünen Wirtschaft.
- Sensibilisierung für die Bedeutung des grünen Unternehmertums und dessen Potenzial zur Förderung von wirtschaftlichem Wachstum und sozialer Entwicklung.
Die Verbindung der Projektziele zu den ausgewählten Prioritäten ist direkt und basiert auf den Projektaktivitäten. Die Priorität „Weg zur Weiterbildung und Verbesserung der Zugänglichkeit der Erwachsenenbildung“ steht im Zusammenhang mit dem Ziel, das grüne Unternehmertum in Europa zu fördern. Das Projekt beabsichtigt, Zugang zu Bildung und Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten, damit Einzelpersonen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben können, um nachhaltige Unternehmen zu gründen und zu leiten. Dies kann wiederum die Auswirkungen der Unternehmensaktivitäten auf die Umwelt verringern und nachhaltige Geschäftspraktiken fördern.
Die Priorität „Umwelt und Bekämpfung des Klimawandels“ ist direkt mit dem Ziel verbunden, das grüne Unternehmertum in Europa zu fördern. Grünes Unternehmertum konzentriert sich auf die Schaffung von Unternehmen, die Nachhaltigkeit priorisieren und die Auswirkungen von Unternehmensaktivitäten auf die Umwelt reduzieren. Infolgedessen kann das Projekt zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen und eine nachhaltige Entwicklung fördern.
Schließlich ist die Förderung lokaler Lernzentren und innovativer Lernräume mit dem Ziel verbunden, Unternehmer mit den notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen auszustatten, um nachhaltige Unternehmen zu gründen und zu leiten. Zudem kann die Förderung dieser Räume dazu beitragen, die Zugänglichkeit von Bildung und Weiterbildungsmöglichkeiten zu erhöhen.
Das GS4E-Projekt wird europäische Unternehmer mit den erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnissen ausstatten, um nachhaltige Unternehmen zu betreiben. Das Projekt wird sich auf die Förderung umweltfreundlicher Geschäftspraktiken konzentrieren und gleichzeitig die Notwendigkeit von wirtschaftlichem Wachstum und Rentabilität betonen.
Das Projekt beabsichtigt, die ersten Schritte zu diesem wichtigen Thema zu unternehmen, um die Grundlage für ein größeres Projekt zu schaffen, das mit einer erweiterten Partnerschaft im Rahmen strategischer Ausschreibungen im Jahr 2025 eingereicht werden soll.
An diesem Projekt sind drei Partner aus Portugal, Griechenland und Österreich beteiligt:
- Form2You
- SYNERGY EUROPEAN MANAGEMENT CONSULTING L.P.
- Akademie für Politische Bildung und demokratiefördernde Maßnahmen
Laufende Informationen zum Projekt können auf unserer Projekt-Homepage aufgerufen werden: Green Skills for Entrepreneurship – Entrepreneurial Skills for a Greener and Circular Economy
"Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden."